AQUAglide sorgt für großes weltweites Aufsehen und JOYDIVISION sich um die Umwelt mit 1000 € Belohnung
Laut einem Bericht in der BILD-Zeitung vom 27.04.2021 haben ein Sexspielzeug und eine leere Tube AQUAglide im Landkreis Passau zu großem Aufsehen geführt. Eine Joggerin entdeckte eine durchsichtige Tüte mit granatenähnlichem Inhalt und meldete diesen Fund der Polizei. Dies hatte zur Folge, dass ein Spezialkommando zur „Entsorgung von gefährlichen Sprengmitteln“ anrücken musste. Dieser Vorfall hat für so immense weltweite Beachtung gesorgt, dass selbst das russische Fernsehen darüber berichtet hat.
Unabhängig vom unnötigen Einsatz des Sprengkommandos wurde JOYDIVISION einmal mehr mit dem sensiblen Thema der illegalen Müllentsorgung konfrontiert und nahm diesen Vorfall zum Anlass, eine Belohnung von 1000 € für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Umweltsünders führen, auszusprechen.
Besonders den Vorstand von JOYDIVISION, Oliver Redschlag hat das Thema schon lange belastet: „Wir möchten ein Zeichen setzen, dass es sich einfach nicht gehört, Müll in der Natur zu entsorgen! Jeder kennt den Anblick von vermüllten Autobahnausfahrten oder Parkplätzen von Fastfood-Restaurants und ich wollte mich schon immer persönlich dafür einsetzen, dass illegale Müllentsorgung mit mindestens 500 € Strafe geahndet wird. Denn nur wenn die Menschen wirkliche Konsequenzen für ihr Handeln erleben, kommt es zu einer Veränderung“
Für JOYDIVISION ist nachhaltiges Handeln und freiwilliges Engagement beim Klimaschutz schon lange selbstverständlich. Der CO2-Ausstoß bei der Produktion der Gleitmittel kann nicht komplett vermieden werden, aber JOYDIVISION sorgt dafür, dass die freigesetzten Kohlendioxidemissionen durch hochwertige CO2-Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Und um so mehr möchte JOYDIVISION Vorfälle, wie sie im Landkreis Passau passiert sind, zukünftig vermeiden.